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Es werden Posts vom März, 2008 angezeigt.

Portugal - Erster Offroad Tag

Region São Brás de Alportel, Loulé und Salir Am Montag genossen wir zuerst das Frühstück im Hotel, leider war die Auswahl doch etwas begrenzt und blieb die Woche über auch völlig identisch,, aber wir sind ja nicht sehr anspruchsvoll ;-) und das wichtigste am Frühstück sind ja auch die netten Gespräche mit "Gleichgesinnten". Danach starteten wir bei strahlendem Sonnenschein unsere erste Offroad Tour. Wir fuhren zur wunderschönen Finca (genau gesagt ein "Casa") von Holger und Annelies im Bereich zwischen São Brás de Alportel, Loulé und Salir. Hinter der Finca fuhren wir in Holgers „Spielwiese“. Dort gibt es jede Menge Natur wie alte Korkeichen, frei grasenden Rinderherden und wirklich jede Menge Möglichkeiten Offroad Spaß zu haben. In Holgers kleinem „Twin Peaks“ konnten wir die Offroad-Fahigkeiten unserer Fahrzeuge und Reifen auf dem losem Schotter sehr gut testen. Nach dem „Twin Peaks“ ging es weiter hinauf zum 400m Gipfel des „Monte dos Negros“. Nach einer...

Portugal - Ankunft im Hotel

Region Sao Bras de Alportel Am darauf folgenden Sonntag fuhren wir zusammen mit Alex und Marion weiter zu unserem eigentlichen Ziel in Portugal. Die 396 km lange Route führte uns an Sevilla, Huelva und Faro vorbei bis nach São Brás de Alportel zu unserem Hotel. Um 16:00 Uhr trafen wir dort ein und wurden gleich von den ersten „Offroad-Freunden“ herzlich begrüßt. Als nächstes wurde der Wohnwagen über eine steile und enge Auffahrt auf seinen Stellplatz manövriert und aufgestellt. Am Abend genossen wir unser erstes gemeinsames Abendessen. Serviert wurde eine Spezialität des Hauses "Rodizio de Picanha" nach brasilianischer Art. Das sind Spieße mit vielen verschiedenen Fleisch- und Wurstsorten. Das Fleisch wird an großen Spießen gegrillt und dann nach und nach am Tisch frisch und heiß abgeschnitten. Dazu gibt es verschiedene Beilagen.

Portugal - Anreise vierte Etappe

Campingplatz Albolafia Freitags starteten wir dann zu unserem letzten Zwischenziel in der Nähe von Cordoba. Die 456 km lange Strecke führte uns durch das spanische Hinterland bis zum Campingplatz Albolafia. Bei dem schönen Wetter wurden natürlich auch gleich die Campingmöbel aufgestellt. Am Samstag besichtigten wir zusammen mit Alex und Marion das schöne Cordoba, die Stadt gilt als eine der touristischen Sehenswürdigkeiten Spaniens. Seit 1984 gehört sie zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die bedeutendste Sehenswürdigkeit Cordobas ist die Mezquita, eine ehemalige Moschee, die 1236 zu einer christlichen Kathedrale geweiht wurde. Der Innenraum der Moschee mit 23.000 qm bot einmal Platz für 40.000 Gläubige und beeindruckt durch seinen Wald an Säulen (ca 860) mit schönen Torbögen aus Onyx, Marmor und Granit. Inmitten der ehemaligen Moschee wurde ab 1523 in 234 Jahren eine riesige Kirche im Stil der Renaissance gebaut, der Gegensatz der verschiedenen Baustile hat seinen eigenen Rei...

Portugal - Anreise dritte Etappe

Campingplatz Kiko Park Am Mittwoch fuhren wir dann unsere nächste Etappe über 678 km nach Spanien, vorbei an Perpignan, Barcelona, Tarragona und Valencia zu unserem nächsten Campingplatz Kiko Park. Der Platz liegt inmitten eines Naturparks und ist sehr schön angelegt. Die Parzellen sind großzügig und mit Strom, Wasser und Abwasser ausgestattet. Der Platz und die schöne Umgebung gefielen uns so gut, dass wir Donnerstag einen weiteren Pausentag einlegten und etwas die Gegend erkundeten.

Portugal - Anreise zweite Etappe

Campingplatz Grand Neuve Leider holte uns der Winter am nächsten Morgen wieder ein, aber heute ging es ja schon weiter in das wärmere Südfrankreich vorbei an Villeurbanne, Avignon und Nimes. Nach 629 km erreichten wir unseren Campingplatz Grand Neuve in der Nähe von Narbonne. Alex und Marion wählten ein andere Route über kleine Sträßchen und trafen deshalb erst später bei uns ein. Am nächsten Tag legten wir eine „Ruhetag“ ein. Alex und Marion besuchten das wunderschöne Carcassonne, das wir schon vor einigen Jahren besichtigt hatten. Wir kümmerten uns statt dessen um unseren Wohnwagen bei dem beim Fahren über die nassen Straßen Wasser über die Heizung eingedrungen war.

Portugal - Anreise erste Etappe

Campingplatz Betzenstein und Arquebuse Vor unserer Anreise fuhren wir mit unserem Land Rover-Hymer-Gespann bereits am Karfreitag auf den Campingplatz Betzenstein um meinen Schwiegereltern einen Besuch abzustatten. In Betzenstein erwartete uns jede Menge Schnee, zu dieser Jahreszeit doch ziemlich unerwartet. Am Ostersonntag starteten wir über tief verschneite Strassen zeitig zu unserer ersten Etappe vorbei an Freiburg und Mulhouse zum Campingplatz Arquebuse in der Nähe von Dijon. Nach 666 km erwartete uns dort eine sonnige grüne Campingwiese und wir freuten uns, daß wir den Winter hinter uns gelassen hatten. Am Abend trafen auch Alex und Marion ein und so hatten wir einen vergnüglichen, gemütlichen Abend mit gutem Essen und gutem Rotwein.