Region Guadiana
- Die Tour am vierten Tag führte uns in den Osten an den Grenzfluss Rio Guadiana. Wieder ging es zunächst auf die Autobahn, diesmal Richtung Spanien bis zur letzten Ausfahrt vor der Grenze und dann auf dem kürzesten Weg zum Fluss. Auch diesmal hatten wir wieder tolles Wetter mit strahlendem Sonnenschein und mit Temperaturen bis 30°C.
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- Vom Ort Azinhal ging es über eine Offroadstrecke durch wunderbare blühende Kakteenwälder zum Guadiana.
Hier legten wir an der Ruine einer Finka eine Pause ein und genossen den Blick auf den hier noch sehr breiten Fluss.
Anschließend fuhren wir einige Kilometer weiter am Ufer entlang.
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- In Mertola hatte uns Holger wieder eine Mittagspause organisiert. Dort wartete schon ein leckeres Essen auf uns, hauchdünne gegrillte Scheibchen vom Porco Preto, das „Schwarze Schwein“ und so oft frisch gegrillter Nachschlag wie wir wollten.
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Das nächste Ziel war Pulo do Lobo, der „Wolfssprung“. An dieser Stelle ist der Fluss Guadiana extrem eng, weil sich die harten Felsen dort immer noch erfolgreich gegen die Kraft des Wassers wehren.
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Anschliessend kehrten wir hinter Mertola wieder zum Fluss zurück, von hieraus hatte man auch einen wunderbaren Blick auf das Städtchen mit seiner beeindruckenden Burganlage.
Wir fuhren dann zur zurück nach São Brás de Alportel um noch etwas einzukaufen und zu tanken, ein Teil der Gruppe fuhr noch mit Holger an die Mündung des Guadiana um den weiten Strand und das Meer zu geniessen.
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