Seit unserem letzten Offroad-Ausflug auf das Gelände in Hostwalde Ende April, war ja schon eine Menge Zeit vergangen und so wollte ich unbedingt mal wieder meinen Discovery artgerecht ausführen. Ein Vorschlag im Forum der Offroad-Freunde mal wieder den Offroadpark Langenaltheim „unsicher“ zu machen, brachte dann auch gleich eine Menge Resonanz. Also wurde ein Termin zum freien Fahren gesucht und der 21. Juni 2008 festgelegt.
Renee und Johannes machten dann gleich noch eine richtig „runde Sache“ aus dem Treffen, die Beiden luden alle Teilnehmer der Offroad-Freunde zu einem gemütlichen Grillabend zu sich nach Hause ein. Am 21. Juni 2008 um 11:00 trafen wir wie geplant am Gelände ein, die ersten Teilnehmer waren schon unterwegs.
Bobu reparierte gerade provisorisch seine Neuerwerbung, einen alten Range Rover Classik, der alte Range ist mit Höherlegung, besserer Verschränkung und zwei zusätzlichen Torsen-Achssperren schon sehr ordentlich ausgestattet. Im Gelände kommt er damit sicherlich weiter als unsere High-Tech-Fahrzeuge.
Renee und Johannes machten dann gleich noch eine richtig „runde Sache“ aus dem Treffen, die Beiden luden alle Teilnehmer der Offroad-Freunde zu einem gemütlichen Grillabend zu sich nach Hause ein. Am 21. Juni 2008 um 11:00 trafen wir wie geplant am Gelände ein, die ersten Teilnehmer waren schon unterwegs.
Bobu reparierte gerade provisorisch seine Neuerwerbung, einen alten Range Rover Classik, der alte Range ist mit Höherlegung, besserer Verschränkung und zwei zusätzlichen Torsen-Achssperren schon sehr ordentlich ausgestattet. Im Gelände kommt er damit sicherlich weiter als unsere High-Tech-Fahrzeuge.


Florian und ich stürzten uns mit unseren beiden Discovery 3 gleich mal ins Gelände. Die Verschränkungsstrecke neben dem Kassengebäude kann man inzwischen auch wieder mit normalen Offroad Fahrzeugen befahren und so wurde der „Felsenkriecher“ Modus unserer Discos ausführlich getestet. Am Ende der Strecke konnten wir auch gleich noch prüfen, ob unsere Türgummis halten was sie versprechen, aber wie zu erwarten kam kein Tropfen Wasser herein. Mit Joel und seinem Touareg fuhren wir später die gleiche Runde, auch hier keine Probleme trotz des steifen Touareg Fahrwerks, die elektronische Traktionskontrolle sorgt schon für das Weiterkommen. Wenn es auch manchmal nicht so elegant aussieht wie der Touareg so von einem Loch ins andere „plumpst“, weiter geht es immer.

Am Ende der Runde fuhr auch Joel durch das Wasserloch und weil das so „geil“ aussah, sollte er auf Wunsch einiger Offroad-Freunde das Ganze natürlich noch einmal machen. Man will ja auch schöne Fotos haben… Joel ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und machte die Runde mit wachsender Begeisterung zum zweiten Mal. Ich machte vor der Wasserlochdurchfahrt diesmal lieber mein Fenster zu, schließlich ist man ja bei der Aussicht auf ein hübsches Foto doch gleich noch mehr motiviert. Ja und so war es dann auch, Joel stürzte seinen Tuareg mit Elan in die Fluten, das Wasser schwappte über die Motorhaube und an den Fenstern spritze der Moder hoch. Joel hatte sein Fenster trotz meines dezenten Hinweises offen gelassen, dadurch hatten der Wagen und der Fahrer nach der Durchfahrt die optimale Lackierung



Hinterher stellte sich dann noch heraus, dass auch der Motorinnenraum gleich mit lackiert wurde, der Lüfter hatte den Schlamm auch hier perfekt verteilt. Wer den Schlamm in Langenaltheim kennt, weiß .wie haltbar dieser ist… Nach der Tour mit Joel fuhr ich wieder weiter mit meinem Disco und musste natürlich auch wieder den bekannten Steilhang fahren.

Zuerst wollte ich abwärts testen, wie sich der D3 mit Untersetzung im 1.Gang ohne HDC verhält. Es ging problemlos, wenn auch deutlich schneller als mit HDC. Gut zu wissen, dass man notfalls auch ohne elektronische Gimmicks weiterkommt. Später fuhr ich den Hang dann auch noch aufwärts, die Piste wurde von den neuen Betreibern des Offroad-Parks sehr schön präpariert, im unteren Bereich wurden schöne Verschränkungslöcher angelegt, der obere Bereich ist ausgewaschen und bietet relativ wenig Traktion. Im unteren und mittleren Bereich fuhr mein D3 wie immer problemlos und praktisch im Standgas, im oberen Teil wurde der Pistenuntergrund sehr locker und ich musste dann doch mehr Gas geben und jede Menge Feinstaub produzieren (gibt es dafür eigentlich auch einen Filter zum Nachrüsten?). Überzeugt hat mich hier wieder einmal die elektronische Feinabstimmung des D3, trotz bewusst eingeschaltetem DSC, wurde der Motor nicht völlig abgewürgt, wie das bei vielen anderen SUV's passiert, der D3 regelte zwar ab, ließ aber soviel Schlupf zu, das auch diese Passage kein wirkliches Problem darstellte. Beide Aktionen wurden übrigens von Florian und Gabriele gefilmt, wen es interessiert kann sich den Film herunterladen:
Florians Film mit 240 MByte
weitere Bilder in Florians Gallerie
Nachdem sich alle gründlich ausgetobt hatten, fuhren wir am Abend wie geplant zu Renee und Johannes. Hier erwarteten uns schon ein schöner großer Garten mit „Zeltdorf“ für die Übernachter, jede Menge Getränke und ein Grillplatz.

Dieses „nicht offizielle Treffen“ hatten Renee und Johannes wirklich mit viel Aufwand vorbereitet, da können wir nur sagen vielen Dank und „Hut ab“ vor soviel Gastfreundschaft. Wir freuen uns schon Euch beim nächsten Treffen wiederzusehen.

Am Ende der Runde fuhr auch Joel durch das Wasserloch und weil das so „geil“ aussah, sollte er auf Wunsch einiger Offroad-Freunde das Ganze natürlich noch einmal machen. Man will ja auch schöne Fotos haben… Joel ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und machte die Runde mit wachsender Begeisterung zum zweiten Mal. Ich machte vor der Wasserlochdurchfahrt diesmal lieber mein Fenster zu, schließlich ist man ja bei der Aussicht auf ein hübsches Foto doch gleich noch mehr motiviert. Ja und so war es dann auch, Joel stürzte seinen Tuareg mit Elan in die Fluten, das Wasser schwappte über die Motorhaube und an den Fenstern spritze der Moder hoch. Joel hatte sein Fenster trotz meines dezenten Hinweises offen gelassen, dadurch hatten der Wagen und der Fahrer nach der Durchfahrt die optimale Lackierung



Hinterher stellte sich dann noch heraus, dass auch der Motorinnenraum gleich mit lackiert wurde, der Lüfter hatte den Schlamm auch hier perfekt verteilt. Wer den Schlamm in Langenaltheim kennt, weiß .wie haltbar dieser ist… Nach der Tour mit Joel fuhr ich wieder weiter mit meinem Disco und musste natürlich auch wieder den bekannten Steilhang fahren.

Zuerst wollte ich abwärts testen, wie sich der D3 mit Untersetzung im 1.Gang ohne HDC verhält. Es ging problemlos, wenn auch deutlich schneller als mit HDC. Gut zu wissen, dass man notfalls auch ohne elektronische Gimmicks weiterkommt. Später fuhr ich den Hang dann auch noch aufwärts, die Piste wurde von den neuen Betreibern des Offroad-Parks sehr schön präpariert, im unteren Bereich wurden schöne Verschränkungslöcher angelegt, der obere Bereich ist ausgewaschen und bietet relativ wenig Traktion. Im unteren und mittleren Bereich fuhr mein D3 wie immer problemlos und praktisch im Standgas, im oberen Teil wurde der Pistenuntergrund sehr locker und ich musste dann doch mehr Gas geben und jede Menge Feinstaub produzieren (gibt es dafür eigentlich auch einen Filter zum Nachrüsten?). Überzeugt hat mich hier wieder einmal die elektronische Feinabstimmung des D3, trotz bewusst eingeschaltetem DSC, wurde der Motor nicht völlig abgewürgt, wie das bei vielen anderen SUV's passiert, der D3 regelte zwar ab, ließ aber soviel Schlupf zu, das auch diese Passage kein wirkliches Problem darstellte. Beide Aktionen wurden übrigens von Florian und Gabriele gefilmt, wen es interessiert kann sich den Film herunterladen:
Florians Film mit 240 MByte
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Nachdem sich alle gründlich ausgetobt hatten, fuhren wir am Abend wie geplant zu Renee und Johannes. Hier erwarteten uns schon ein schöner großer Garten mit „Zeltdorf“ für die Übernachter, jede Menge Getränke und ein Grillplatz.

Dieses „nicht offizielle Treffen“ hatten Renee und Johannes wirklich mit viel Aufwand vorbereitet, da können wir nur sagen vielen Dank und „Hut ab“ vor soviel Gastfreundschaft. Wir freuen uns schon Euch beim nächsten Treffen wiederzusehen.
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