Am nächsten Morgen starteten wir bei schönem Wetter zu unserer ersten Tour zum „Fort Jafferau“. Unser letzter Stand war, dass die Ostrampe der Tour bei „Eclause“ aufgrund von Beschädigungen der Piste nicht befahrbar sei, aber andere Offroader am Campingplatz hatten diese Tour gefahren und so entschlossen wir uns es einfach zu probieren.
Tatsächlich trafen wir beim Einstieg (N 45° 04' 57.6", E 006° 54' 14.0") bald auf ein „Einfahrt verboten Schild“. Allerdings konnte man dem Zusatz entnehmen, dass die Zufahrt „auf eigene Gefahr“ zulässig war.


Wir fuhren also weiter bis zum Abzweig zum „Fort Bramand“ (N 45° 04' 04.9", E 006° 50' 19.8"). Der Abzweig führt auf einem sehr engen Weg zu einem alten Festungsbauwerk (N 45° 03' 54.8", E 006° 50' 29.9"). Hier könnte man auch gut übernachten, weil vor dem Gebäude genug Platz vorhanden ist, Spuren eines Lagerfeuers zeigen auch, dass diese Möglichkeit schon häufig genutzt wurde. Ansonsten ist der Platz aber sehr sauber und völlig frei von Müll (wir nehmen auch immer unseren Müll wieder mit!).



Nach dem kurzen Abstecher zum „Fort Bramand“ fuhren wir die normale Route durch den bekannten unbeleuchteten Tunnel zum „Fort Jafferau“ weiter. Kurz unterhalb des eigentlichen Forts liegt ein altes Kasernengebäude. Wir machten auch dorthin einen Abstecher (N 45° 04' 57.5", E 006° 46' 28.5") und Homer, Andreas und meine Frau entschlossen sich nicht mehr zum Fort weiter zu fahren sondern gleich hier eine Rast einzulegen.



Alex, Marion und ich fuhren noch ganz bis zum auf rund 2.800m Höhe gelegenen Fort (N 45° 05' 06.3", E 006° 46' 08.7") und genossen dort das wirklich beeindruckende Panorama der Alpen. Wir fuhren dann ebenfalls wieder zurück zur Kaserne und machten eine kurze Pause. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir wieder zurück.


Statt der normalen Route bogen wir aber auf die „Route nach Savoulx“ ab (N 45° 04' 26.6", E 006° 48' 41.2"). Diese alternative Abfahrt führt über einen schönen Waldweg mit vielen Spitzkehren. Juli 2007 war diese Route noch gesperrt, weil Teile der Piste abgerutscht waren.

Bei den Koordinaten (N 45° 03' 51.6", E 006° 47' 14.1") fuhren wir durch ein kleines verlassenes Dörfchen in dem ein kleiner Rastplatz mit einer Quelle und Sitzbänken zum Verweilen einlädt. In „Savoulx“ trafen wir bei (N 45° 02' 50.4", E 006° 47' 06.5") wieder auf eine normale Straße.


Nach der „Fort Jafferau“-Tour machten wir uns noch auf die Suche nach einem Supermarkt. In Oulx wurden wir fündig. Dort gibt es bei den Koordinaten (N 45° 02' 23.6", E 006° 50' 29.2") ein großes Einkaufszentrum in dem man alles bekommt was man unterwegs benötigt (Lebensmittel, Kleidung, Körperpflege.usw.). Auch Geldautomaten sind dort vorhanden, es kann aber auch mit Kreditkarte bezahlt werden.

Tatsächlich trafen wir beim Einstieg (N 45° 04' 57.6", E 006° 54' 14.0") bald auf ein „Einfahrt verboten Schild“. Allerdings konnte man dem Zusatz entnehmen, dass die Zufahrt „auf eigene Gefahr“ zulässig war.
Wir fuhren also weiter bis zum Abzweig zum „Fort Bramand“ (N 45° 04' 04.9", E 006° 50' 19.8"). Der Abzweig führt auf einem sehr engen Weg zu einem alten Festungsbauwerk (N 45° 03' 54.8", E 006° 50' 29.9"). Hier könnte man auch gut übernachten, weil vor dem Gebäude genug Platz vorhanden ist, Spuren eines Lagerfeuers zeigen auch, dass diese Möglichkeit schon häufig genutzt wurde. Ansonsten ist der Platz aber sehr sauber und völlig frei von Müll (wir nehmen auch immer unseren Müll wieder mit!).
Nach dem kurzen Abstecher zum „Fort Bramand“ fuhren wir die normale Route durch den bekannten unbeleuchteten Tunnel zum „Fort Jafferau“ weiter. Kurz unterhalb des eigentlichen Forts liegt ein altes Kasernengebäude. Wir machten auch dorthin einen Abstecher (N 45° 04' 57.5", E 006° 46' 28.5") und Homer, Andreas und meine Frau entschlossen sich nicht mehr zum Fort weiter zu fahren sondern gleich hier eine Rast einzulegen.
Alex, Marion und ich fuhren noch ganz bis zum auf rund 2.800m Höhe gelegenen Fort (N 45° 05' 06.3", E 006° 46' 08.7") und genossen dort das wirklich beeindruckende Panorama der Alpen. Wir fuhren dann ebenfalls wieder zurück zur Kaserne und machten eine kurze Pause. Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir wieder zurück.
Statt der normalen Route bogen wir aber auf die „Route nach Savoulx“ ab (N 45° 04' 26.6", E 006° 48' 41.2"). Diese alternative Abfahrt führt über einen schönen Waldweg mit vielen Spitzkehren. Juli 2007 war diese Route noch gesperrt, weil Teile der Piste abgerutscht waren.
Bei den Koordinaten (N 45° 03' 51.6", E 006° 47' 14.1") fuhren wir durch ein kleines verlassenes Dörfchen in dem ein kleiner Rastplatz mit einer Quelle und Sitzbänken zum Verweilen einlädt. In „Savoulx“ trafen wir bei (N 45° 02' 50.4", E 006° 47' 06.5") wieder auf eine normale Straße.
Nach der „Fort Jafferau“-Tour machten wir uns noch auf die Suche nach einem Supermarkt. In Oulx wurden wir fündig. Dort gibt es bei den Koordinaten (N 45° 02' 23.6", E 006° 50' 29.2") ein großes Einkaufszentrum in dem man alles bekommt was man unterwegs benötigt (Lebensmittel, Kleidung, Körperpflege.usw.). Auch Geldautomaten sind dort vorhanden, es kann aber auch mit Kreditkarte bezahlt werden.
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