Offroad-Freunde Treffen Schweiz und Westalpen (Mittwoch 3.9.2008, Colle Sommeiler, Guglia di Mezzodi, Rifugio Rey)
Heute hatten wir die Fahrt auf den zweithöchsten legal anfahrbaren Alpengipfel, den „Colle Sommeiler“ geplant. Homer wollte einen Pausentag einlegen und so fuhren wir nur mit 3 Wagen auf diese Tour.

Die Auffahrt zum Colle ist nur noch von Montag bis Donnerstag erlaubt und startet im kleinen Dörfchen „Rochemolles“ bei „Bardonecchia“ (N 45° 06' 43.0", E 006° 44' 49.8")

und führt durch ein atemberaubendes Alpenpanorama in vielen engen Kurven bis auf über 3.000m Höhe. Die Tour endet bei (N 45° 08' 01.5", E 006° 50' 39.8") an einem Holzzaun. Die Weiterfahrt zum „Fahnenhügel“ ist seit 2 Jahren nicht mehr möglich, aber dieser Punkt ist nach einem kurzen Marsch von ca. 200m auch zu Fuß erreichbar. Bei unserer Ankunft wehte dort ein sehr unangenehmer kalter Wind und das Wetter verschlechterte sich.







Wir entschlossen uns deshalb die geplante Rast in einem tiefer gelegenen Rifugio zu machen. Bei den Koordinaten (N 45° 07' 58.9", E 006° 47' 58.6") fanden wir ein wunderschön gelegenes Rifugio, das aber leider nicht geöffnet hatte. Wir wurden deshalb wieder einmal zu Selbstverpflegern und genossen die wunderschöne Landschaft.




Nach der Rückkehr in „Bardonecchia“ entschloss sich Andreas zur Rückfahrt zum Campingplatz, er war nach der langen und anstrengenden Anfahrt am Vortag doch noch etwas „geschafft“ und am nächsten Tag musste er ja schon wieder zurück nach Berlin fahren.
Alex, Marion, Gabi und ich entschlossen uns noch die Tour „Guglia di Mezzodi“ von „Les Arnauds“ (N 45° 03' 51.1", E 006° 41' 14.5") zu fahren. Die Strecke führte uns durch ein sehr ursprüngliches Waldgebiet über viele schlammige Spitzkehren bis zur Koordinate (N 45° 03' 57.6", E 006° 43' 20.7") wo wir wieder auf die Hauptstraße trafen. Diese Strecke war sehr schön, entsprach aber nicht genau der vorgesehenen Route, irgendwann bei (N 45° 04' 02.3", E 006° 42' 24.2") kamen wir unbeabsichtigt von der vorgesehenen Route ab. Der Versuch wird aber 2009 wiederholt.


Aufgrund eines Tipps anderer Offroader vom Campingplatz suchten wir, als für den heutigen Tag letzte Tour, den Einstieg zum „Rifugio Rey“. Die Tour beginnt in „Beaulard“ bei einer engen Eisenbahnunterführung (N 45° 02' 43.1", E 006° 45' 54.4"). Man fährt am dortigen Campingplatz rechts vorbei und folgt immer den Wegweisern zum „Rifugio Rey“. An der Koordinate (N 45° 02' 02.4", E 006° 46' 15.2") kurz vor dem Dörfchen „Bogata Chateau“ biegt man rechts ab und folgt weiter dem immer steiler werdenden Waldweg.


Die Strecke hat teilweise über 30° Steigung und führt auch über schlammige Wege bis zum Rifugio Rey (N 45° 01' 37.4", E 006° 45' 23.3"). Nachdem es in der Nacht vorher geregnet hatte und es auch während der Fahrt leicht regnete, war vor allem die Abfahrt schon etwas spannend. Insgesamt bietet die Strecke aber in der Regel genügend Traktion auch für gute AT-Reifen, MTs können aber natürlich nicht schaden..
Am Abend genossen wir dann wieder ein hervorragendes Abendessen das wie immer von Marion und meiner Frau mit etwas männlicher Unterstützung zubereitet wurde. Die Beiden haben während der ganzen Westalpentour wirklich toll für das leibliche Wohl der Gruppe gesorgt. Den restlichen Abend genossen wir den guten Rotwein von Andreas.

Die Auffahrt zum Colle ist nur noch von Montag bis Donnerstag erlaubt und startet im kleinen Dörfchen „Rochemolles“ bei „Bardonecchia“ (N 45° 06' 43.0", E 006° 44' 49.8")
und führt durch ein atemberaubendes Alpenpanorama in vielen engen Kurven bis auf über 3.000m Höhe. Die Tour endet bei (N 45° 08' 01.5", E 006° 50' 39.8") an einem Holzzaun. Die Weiterfahrt zum „Fahnenhügel“ ist seit 2 Jahren nicht mehr möglich, aber dieser Punkt ist nach einem kurzen Marsch von ca. 200m auch zu Fuß erreichbar. Bei unserer Ankunft wehte dort ein sehr unangenehmer kalter Wind und das Wetter verschlechterte sich.
Wir entschlossen uns deshalb die geplante Rast in einem tiefer gelegenen Rifugio zu machen. Bei den Koordinaten (N 45° 07' 58.9", E 006° 47' 58.6") fanden wir ein wunderschön gelegenes Rifugio, das aber leider nicht geöffnet hatte. Wir wurden deshalb wieder einmal zu Selbstverpflegern und genossen die wunderschöne Landschaft.
Nach der Rückkehr in „Bardonecchia“ entschloss sich Andreas zur Rückfahrt zum Campingplatz, er war nach der langen und anstrengenden Anfahrt am Vortag doch noch etwas „geschafft“ und am nächsten Tag musste er ja schon wieder zurück nach Berlin fahren.
Alex, Marion, Gabi und ich entschlossen uns noch die Tour „Guglia di Mezzodi“ von „Les Arnauds“ (N 45° 03' 51.1", E 006° 41' 14.5") zu fahren. Die Strecke führte uns durch ein sehr ursprüngliches Waldgebiet über viele schlammige Spitzkehren bis zur Koordinate (N 45° 03' 57.6", E 006° 43' 20.7") wo wir wieder auf die Hauptstraße trafen. Diese Strecke war sehr schön, entsprach aber nicht genau der vorgesehenen Route, irgendwann bei (N 45° 04' 02.3", E 006° 42' 24.2") kamen wir unbeabsichtigt von der vorgesehenen Route ab. Der Versuch wird aber 2009 wiederholt.
Aufgrund eines Tipps anderer Offroader vom Campingplatz suchten wir, als für den heutigen Tag letzte Tour, den Einstieg zum „Rifugio Rey“. Die Tour beginnt in „Beaulard“ bei einer engen Eisenbahnunterführung (N 45° 02' 43.1", E 006° 45' 54.4"). Man fährt am dortigen Campingplatz rechts vorbei und folgt immer den Wegweisern zum „Rifugio Rey“. An der Koordinate (N 45° 02' 02.4", E 006° 46' 15.2") kurz vor dem Dörfchen „Bogata Chateau“ biegt man rechts ab und folgt weiter dem immer steiler werdenden Waldweg.
Die Strecke hat teilweise über 30° Steigung und führt auch über schlammige Wege bis zum Rifugio Rey (N 45° 01' 37.4", E 006° 45' 23.3"). Nachdem es in der Nacht vorher geregnet hatte und es auch während der Fahrt leicht regnete, war vor allem die Abfahrt schon etwas spannend. Insgesamt bietet die Strecke aber in der Regel genügend Traktion auch für gute AT-Reifen, MTs können aber natürlich nicht schaden..
Am Abend genossen wir dann wieder ein hervorragendes Abendessen das wie immer von Marion und meiner Frau mit etwas männlicher Unterstützung zubereitet wurde. Die Beiden haben während der ganzen Westalpentour wirklich toll für das leibliche Wohl der Gruppe gesorgt. Den restlichen Abend genossen wir den guten Rotwein von Andreas.
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