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Es werden Posts vom April, 2008 angezeigt.

Offroad-Freunde Treffen in Horstwalde

Am 25.4. fuhren wir Richtung Berlin um am 3. Offroad-Freunde-Treffen in Horstwalde teilzunehmen. Wie im letzten Jahr trafen wir uns im Park-Hotel in Trebbin. Horstwalde ist ein Offroad-Fahrgelände das nur für angemeldete Gruppen zugänglich ist. Interessant an diesem Gelände sind die fest installierten Testbereiche für unterschiedlichste Offroad-Anforderungen. Viele Offroad Fachzeitschriften und Fahrzeughersteller machen deshalb dort Ihre Tests. Auch dieses Jahr war das Abendessen am ersten Abend sehr lecker, besonders die verschiedenen Flammkuchen sind sehr empfehlenswert. Nach dem ebenso guten und abwechslungsreichen Frühstück ging es dann am 26.4. ins Fahrgelände in Horstwalde. Im Anmeldebereich sieht man die unterschiedlichen Steigungsbahnen. Zuerst gab es wieder ein paar Sicherheitshinweise, anschließend verteilte Andreas seine vorbereiteten Fragebogen. Natürlich mussten wir gleich wieder die Steigungsbahnen austesten, hier im Bild sieht man die Steigung mit 35°, das entspricht etw...

Portugal - Rückreise fünfte Etappe

Campingplatz Masevaux Am nächsten Morgen starteten wir zu unserem letzten Zwischenstop vor Zuhause. Die Strecke verlief auf Nationalstrassen über Montceau les Mines bis nach Chalon sur Saone wo wir wieder auf die Autobahn trafen. Weiter ging es dann über Besancon bis in die Nähe von Mulhouse. Vor dem Erreichen des Campingplatzes lotste mich Gabi noch mal schnell durch die Altstadt von Masevaux, die zwar sehr reizvoll, aber halt auch sehr eng ist. Wieder einmal hatte ich eine Rechtfertigung dafür, dass ich nur einen Wohnwagen mit maximal 230 cm Breite wollte. Nach 429 km trafen wir schließlich auf dem Platz ein und genossen wieder das schöne Wetter. Der Platz ist großzügig angelegt und hat sehr moderne und saubere Sanitaireinrichtungen. In der Nebensaison war er mit unserer ACSI Rabattkarte auch sehr preiswert. Am nächsten Tag bauten wir unsereren Wohnwagen zum 11. Mal in diesem Urlaub wieder ab und starteten Richtung Heimat. Unsere Kinder erwarteten uns schon genauso sehnsüchtig, wie...

Portugal - Rückreise vierte Etappe

Campingplatz Filature Nach dem herzlichen Abschied von Alex und Marion (wir vermissen Euch schon jetzt) fuhren wir sehr früh weiter an der Bucht von Arcachon vorbei über Bordeaux und Clermont Ferrand bis in die Nähe von Vichy. Nach 595 km die teilweise auch über National- und Landstrassen verliefen, erreichten wir den Campingplatz Filature. Der Platz liegt sehr idyllisch an einem Fluß und ist sehr liebevoll angelegt. Die Parzellen sind mit 100-150 qm sehr gross und auch die Sanitäranlagen sind etwas "exotisch" angelegt aber ordentlich und sauber. Erstmals wurde auch unser Camping-Backofen im Wohnwagen getestet, den klappbaren Backofen von Coleman hatten wir bereits mit unserem Benzinkocher getestet und auch im Wohnwagen funktioniert er prima.

Portugal - Rückreise dritte Etappe

Campingplatz Ur-Onea In Burgos hielten wir uns nur eine Nacht auf, am nächsten Morgen wurde über Vitoria und San Sebastian gleich nach Bidart in der Nähe von Biaritz weitergefahren. Wir erreichten den Campingplatz Ur-Onea bereits am frühen Nachmittag, weil die Anfahrt nur 269 km lang war. Die Zeit wurde natürlich gleich für einige Besichtigungen genutzt. Gabi und ich machten vor 25 Jahren in einem nahe gelegenen Campingplatz unsere Hochzeitsreise und jetzt nur einige Tage vor unserer Silberhochzeit, wurden da natürlich auch viele schöne Erinnerungen wieder wach. Unserem damaligen Campingplatz statteten wir natürlich auch einen kurzen Besuch ab, leider hat der Platz erst ab Mai geöffnet, sonst hätten wir natürlich dort unsereren Wohnwagen aufgestellt. Abends trafen dann auch noch, wie unterwegs verabredet, Alex und Marion ein. Wir verbrachten einen gemütlichen Abend mit gutem Essen und Wein.

Portugal - Rückreise zweite Etappe

Campingplatz Fuentes Blanca Nach den zwei Pausentagen gut erholt, fuhren wir heute wieder weiter über Guarda, Salamanca, Valladolid bis nach Burgos. Nach 534 km erreichten wir den Platz, der sehr schon in einem Naherholungsgebiet von Burgos eingebettet ist. Der Platz hat saubere Sanitäreinrichtungen, war allerdings für die Nebensaison mit 23 € pro Nacht ziemlich teuer. Allerdings muss man hier wohl auch die Stadtnähe berücksichtigen, der Platz liegt Nahe an Stadtzentrum und Burgos ist durchaus eine Besichtigung wert, besonders die Kathedrale soll sehenswert sein.

Portugal - Rückreise erste Etappe

Campingplatz Idunha-a-Nova Nach dem leckeren Abschiedsessen am Vortag, mussten wir heute Abschied von den Offroad-Freunden nehmen und traten unsere Rückreise ins kalte Deutschland an. Allerdings nahmen wir uns dafür vieeeel Zeit, wir wollten zuerst noch Portugal nordwärts durchqueren und dann zur französischen Atlantikküste nach Biaritz fahren. Also fuhren wir erst einmal Richtung Lissabon und dann weiter über Alcanena bis in die Nähe von Castelo Branco zu unserem ersten Zwischenstop. Nach 510 km erreichten wir den Campingplatz Idunha-a-Nova, der Platz liegt in der Nähe des gleichnamigen Städtchens an einem schönen See. Der schöne Campingplatz mit den zweckmässigen aber sauberen Sanitäranlagen und das schöne Wetter, motivierten uns dann hier gleich zwei Pausentage einzulegen, die Wetterprognosen für Biaritz waren auch nicht die Besten. Nach 1.200km Offroad-Touren in Portugal, waren Faulenzen und in der Sonne räkeln auch eine schöne Alternative. Das schöne Wetter nutzten wir gleich zum ...

Portugal - Fünfter Offroad Tag

Region Viçoso, Vascão, Mina de S. Domingos Auch für den fünften Tag waren mehrere sehr schöne Offroadetappen von Holger vorgesehen. Wir fuhren diesmal über eine andere Route quer durchs Land wieder nach Mertola. Kurz hinter Alportel fuhren wir in die Serra Alcaria do Cume mit herrlichen Ausblicken und unserer ersten Flussdurchquerung. Nach der langen Trockenheit gab es zwar nur wenig Wasser aber Spaß machte es natürlich dennoch, Dieter konnte schon gar nicht mehr aufhören und wiederholte die Durchquerung gleich ein paarmal. Bei Cachopo verließen wir dann die Serra, nach einigen Kilometern verliessen wir wieder die asphaltierten Strassen um as kleine verlassene Dorf Viçoso zu besichtigen. Die Häuser sind noch gut erhalten, so dass man sehr gut erkennen kann, wie einfach die Menschen dort gelebt haben. In einigen Häusern liegen noch die Strohsäcke und Nachttöpfe. Das schönste Haus hatte der Bürgermeister, dort findet sich noch ein gemauerter offener Kamin mit der Jahresz...